WAPPENSTUBE
FC Miniere Lasauvage
Lasauvage liegt im äußersten südwestlichen Zipfel von Luxemburg quasi schon in Frankreich. Genau dort befindet sich der Friedhof des Ortes, weshalb vor dem Schengen-Abkommen immer auch ein Zollbeamter bei Beisetzungen anwesend sein musste.
Der Ortsname leitet sich der Legende zufolge von „Val de la sauvage femme“ ab (Tal der wilden Frau), weil dort einst eine wilde Frau in den Höhlen gehaust haben soll. Später kamen Bergmänner und rangen dem Gestein wertvolle Rohstoffe ab, die im örtlichen Stahlwerk sogleich veredelt wurden.
Daran erinnert das Wappen des Football Club Minière Lasauvage, das eine äußerst realistische Darstellung eines alten Bergbaustollens zeigt, in das ein Bahngleis führt.
WAPPEN DER WOCHE
Preston North End
Ein Schaf mit einem eigentümlichen Kreis um den Kopf, einem Kreuz mit Fahne sowie den Buchstaben "PP" - Englands Wappenheraldik sorgt immer wieder für Rätsel. So auch bei Preston North End, wo das Fußballwappen ganz viel mit der Stadtgeschichte zu tun hat.
Der Name Preston ist abgeleitet vom altenglischen „preosta-tun“ und heißt etwa „Priesterdorf“. Der religiöse Hintergrund zeigt sich im Stadtwappen mit dem auf den heiligen Wilfried, Prestons Schutzpatron, zurückgehenden Opferlamm samt Heiligenschein, das die Kreuzigung Jesu Christi versinnbildlicht und „Lamb of God“ (Lamm Gottes) genannt wird. Es trägt ein Kreuz mit der Georgsfahne als Symbol der Auferstehung bzw. des Sieges über den Tod - also genau das Symbol, das auch der Fußballklub in seinem Emblem zeigt.
Über die Bedeutung der Buchstaben „PP“ herrscht Unklarheit. Sie könnten für das lateinische „Princeps Pacis“ (Friedensfürst, eine Bezeichnung für Jesus Christus) stehen. Oder sie bedeuten „Proud Preston“ (Stolzes Preston), wie es im 18. Jahrhundert hieß, als Preston Hochburg einer modernen und aufgeschlossenen Gesellschaft war. Als PNE 1954 bzw. 1964 das FA-Cup-Finale erreichte, wurden sie jedenfalls in letzterem Sinne interpretiert.
In seiner langen Geschichte verwendete der Preston North End FC insgesamt 16 unterschiedliche Emblem. Im unserem Buch "Englands Fußballwappen. Alle Klubs der Football League seit 1888 und ihre Wappen" sind sie alle abgebildet, wird die Entwicklungsgeschichte nacherzählt.
WAPPEN DER WOCHE
Swansea City
Swansea City hat (mal wieder) sein Wappen geändert und ist zum bereits von 1998 bis 2022 genutzten zurückgekehrt. Das zeigt einen nach rechts schwimmenden Schwan, dessen einzelne Fragmente ein "S" bilden.
Das Swansea einen Schwan (engl. Swan) als Wappentier nutzt erscheint logisch, ist aber eigentlich konstruiert. Denn der Ortsname geht auf einen alten Herrscher namens "Svein" zurück. Im Walisischen heißt der Ort auch Abertawe, "Mündung des Flusses Tawe".
Seit den 1960er Jahren nutzt der Fußballklub den Schwan als Symbol, nachdem man lange unter dem Stadtwappen und kurz mit einem walisischen Drachen gekickt hatte. Das neue "alte" Wappen ist eines von 14 Emblemen, die der Klub seit seiner Gründung 1912 verwendet hat. Im unserem Buch "Englands Fußballwappen. Alle Klubs der Football League seit 1888 und ihre Wappen" wird die komplette Wappenhistorie erzählt bzw. gezeigt.
WAPPEN DER WOCHE
SSV Ulm 1846 Fußball
Nach einem wilden Ritt durch den Unterbau der Profiligen seit dem tragischen Abstieg aus der Bundesliga vor 23 Jahren ist der SSV Ulm 1846 zurück im "großen" Fußball und tritt 2023/24 in der 3. Liga an.
Die turbulente jüngere Vergangenheit ist auch am Emblem zu erkennen. Das ist im Kern das Wappen des Großvereins SSV Ulm 1846, das Vereinsname, "U" für Ulm sowie die Silhouette des berühmten Münster geschickt miteinander kombiniert. Die Fußballer, seit 2009 eigenständig, haben ihre Disziplin als zusätzliche Zeile drübergesetzt, was ästhetisch nicht ganz so gelungen ist.
Ein großes Porträt über die komplette Geschichte des SSV 1846 und seiner Vorgänger gibt es Band 3 von ZEITSPIEL Legenden: Fußballvereine, das hier über unseren Shop bezogen werden kann
WAPPEN DER WOCHE
Rochdale AFC
102 Jahre stolze Fußballgeschichte endeten am vergangenen Samstag, als mit dem Rochdale AFC erneut ein traditionsreiches Mitglied der Football League aus der League 2 abstieg. 2023/24 wird "The Dale" damit das Kontingent der großen Namen in der Non League erweitern. Das Schicksal des Klubs ist das übliche: Im Großraum Manchester vom Glitzerfußball an die Wand gedrückt, ständige Querelen auf der Führungsebene, Verlust des Publikums, finanzielle Probleme.
Nun war "The Dale" nie einer der großen Namen im englischen Fußball. Von 1974 bis 2010 stellte man mit 36 Spielzeiten in Folge in der vierten Spielklasse sogar einen Ligarekord auf. Mark Hodkinson, bekannter Musik- und Sportjournalist, hat seine Jugend vor Ort verbracht und ein Buch darüber geschrieben. „Believe in the Sign“ (Glaube an das Zeichen) ist ein „Nick Hornby für den unterklassigen Fußball“ und unbedingt lesenswert.
„Believe in the Sign“ bringt uns zum Wappen des aus dem Jahr 1907 stammenden Rochdale Association Football Club, der seit Gründung unter dem gleichen Motiv aufläuft. Eine Rarität in England, wo andere Vereine ihre Klubsymbole im rasanten Takt wechseln. Das „Dale“-Wappen basiert auf dem alten Emblem des County Borough of Rochdale. Es zeigt im Schild einen Baumwollsack und zwei diesen einklammernde Zweige eines Baumwollbaums − Rochdale war einst Hochburg der Baumwollindustrie. Im blauen Außenrand sind acht Schwalben zu sehen, die vom Wappenschild der Familie Rachdale stammen, Namensgeber der Stadt. Oberhalb des Schildes befinden sich ein am Seil hängendes Schaf („fleece“, der Klub wurde in der Fleece Street gegründet) sowie ein Mühlstein, denn Rochdale war einst auch Müllerstadt. In der Banderole steht das Motto „Crede Signo“ (Believe in the Sign, also der Titel des Buches von Mark Hodkinson), das auf das Wappen des Barons Byron of Rochdale zurückgeht.
Dieser Text stammt in Auszügen aus dem Buch "Englands Fußballwappen" von Hardy Grüne, das hier über unseren Shop bezogen werden kann
WAPPEN DER WOCHE
Chelsea FC 1905 - 1948
Vom Kriegsveteranen zum fauchenden Löwen – die Wappengeschichte des Chelsea FC ist ungewöhnlich.
Als der Klub 1905 entstand (zu einem Zeitpunkt übrigens, als viele seiner heutigen Premier-League-Konkurrenten bereits drei Jahrzehnte auf dem Buckel hatten), präsentierten sich „The Blues“ über einen sogenannten „Chelsea Pensioner“.
Der ging zurück auf das nahe gelegene „Royal Hospital Chelsea“, in dem (bis heute) oftmals hochdekorierte Militär-Offiziere ihren Lebensabend verbringen. Zunächst zierte nur ein weißbehaarter Pensionärskopf mit „CH“-Kürzel auf der Kappe und vier Medaillen am Revers das ohne namentliche Bezeichnung auskommende blau-weiße Signet.
Später wurde daraus eine filigranere Darstellung mitsamt dem Namensring als Offiziersgürtel sowie ab 1948 einem „The“ vor dem Namen, wie auf der gezeigten Abbildung.
Dieser Text stammt in Auszügen aus dem Buch "Englands Fußballwappen" von Hardy Grüne, das hier über unseren Shop bezogen werden kann
WAPPEN DER WOCHE
SC Münchhausen Bodenwerder
Bodenwerder, ein 6.000-Einwohner-Nest an der Weser im Landkreis Holzminden, ist für seinen „Lügenbaron“ berühmt. Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, am 11. Mai 1720 in Bodenwerder geboren, kehrte nach wilden Abenteuern als Offizier in Diensten der russischen Armee 1750 auf sein Gut in Bodenwerder zurück und erzählte gerne abends bei Feuerschein von seinen Erlebnissen.
Nicht alles davon war wahr, und vieles war ein bisschen bunter als die Realität. Münchhausen war ein begnadeter Erzähler. Eigentlich sollten die Geschichten auch im engen Bekanntenkreis bleiben. Doch 1786 veröffentlichte der Literat Gottfried August Bürger die „Lügengeschichten“ in Buchform, und Bodenwerders Schicksal als Stadt des „Lügenbarons“ nahm seinen Lauf.
Der örtliche Fußballklub griff das dankbar auf und zeigt in seinem Wappen den Baron in seiner wohl berühmtesten Geschichte auf einem Fußball fliegend – oder war es doch eine Kanonenkugel?
WAPPEN DER WOCHE
Chesterfield FC
Ein eigentümliches Gebilde dominiert das Wappen des Chesterfield FC. Es erinnert an ein Nashorn und wirkt wie eine spitze Welle. Tatsächlich ist es ein berühmter Kirchturm aus der 65.000-Einwohner-Stadt südlich von Sheffield, der wegen seiner schief gedrehten Erscheinung „Crooked“ bzw. „Twisted Spire“ genannt wird.
Als eine der ältesten Städte Englands ist Chesterfield ohnehin voller Historie. Der Ort geht zurück auf eine römische Befestigungsanlage aus der Zeit 80−100 n. Chr., aus der sich über das altenglische Wort „caester“ (für „castrum“, eine römische Befestigung) „Cestefeld“ und schließlich „Chesterfield“ entwickelte. Im 19. Jahrhundert wurde man dank großer Kohlevorkommen und des Anschlusses an die erste Bahnlinie zwischen Leeds und Derby zur Stadt.
Der „Twisted Spire“ der Kirche St Mary and All Saints’ stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die schiefe Spitze weicht um 2,9 Meter vom Mittelpunkt der Kegelbasis ab und ist um ein Achtel um die eigene Achse verdreht. Die Ursache ist unklar. Möglicherweise verdrehte sich das frische Eichenholz beim Austrocknen, möglicherweise war es unsachgemäßer Bau, weil die Pest zuvor viele fachkundige Handwerker getötet hatte. Oder es lag an den Bleiplatten, die etwa 300 Jahre nach dem Bau die ursprünglichen Holzschindeln ersetzt hatten und deren Gewicht die Holzkonstruktion möglicherweise nicht standhielt. Nun, der Volksmund glaubt ohnehin an ein Werk des Teufels.
Das abgebildete Emblem wurde von 1977 bis 1980 genutzt.
Dieser Text stammt in Auszügen aus dem Buch "Englands Fußballwappen" von Hardy Grüne, das hier über unseren Shop bezogen werden kann
WAPPEN DER WOCHE
Eintracht Braunschweig
Am 24. März 1973, also heute vor 50 Jahren, schrieb Eintracht Braunschweig Fußballgeschichte. Rund fünfeinhalb Jahre nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft war der Klub klamm und rang um sein finanzielles Überleben. Günter Mast, am Fußball nicht sonderlich interessierter, aber geschäftstüchtiger Spirituosenfabrikant aus dem benachbarten Wolfenbüttel, hatte die Lösung parat: „Ändert euer Vereinswappen in mein Firmenlogo, und ihr bekommt 100.000 DM!“
Ursprünglich hatte Mast sein Firmenlogo zu Werbezwecken auf das Eintracht-Jersey drucken lassen wollen, was vom DFB jedoch mit Verweis auf die Statuten abgelehnt worden war. Auf der Spielerbrust sei lediglich das Vereinsemblem erlaubt, hieß es. Also griff Mast in die Trickkiste und ließ die Mitglieder der Eintracht am 8. Januar 1973 über ein neues Wappen abstimmen. Statt eines Löwen zeigte der zur Abstimmung stehende Entwurf einen Hirschkopf mitsamt Kreuz-Halo über dem Kopf ... und war das Markenzeichen von Masts Premiumprodukt „Jägermeister“. Dazu gab es die Buchstaben "E" und "B", und fertig war das neue Eintracht-Emblem. Mit 145 Ja-Stimmen und sieben Enthaltungen winkten die BTSV-Mitglieder den Mast-Coup souverän durch. Zähneknirschend gab der DFB grünes Licht, denn Vereinswappen auf den Trikots waren ja erlaubt.
Dieser Text stammt in Auszügen aus dem Buch "Fußballwappen" von Hardy Grüne, das hier über unseren Shop bezogen werden kann
WAPPEN DER WOCHE
BSG NARVA Berlin
Nitrogenium, Argon und Vakuum – das sind die gasförmigen Bestandteile einer Glühbirne. Das sich daraus ergebende Kürzel "NARVA" stand zu DDR-Zeiten für eines der mit fast 6.000 Beschäftigten größten Kombinate in Ost-Berlin, dessen auffallende Leuchtreklame überall zu sehen war. Es ging zurück auf die 1906 in Berlin-Friedrichshain gegründete Deutsche Gasglühlicht AG, aus der nach dem Ersten Weltkrieg OSRAM geworden war.
Das Ost-Berliner OSRAM-Werk trug ab 1949 die Bezeichnung VEB Berliner Glühlampenwerk „Rosa Luxemburg“, ehe es 1963 zu NARVA wurde.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg hatte es bei der damaligen Deutschen Gasglühlicht AG (DGA) mit der 1909 gegründeten Sportlichen Vereinigung der DGA eine Fußballmannschaft gegeben. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg ging daraus die Sportliche Vereinigung OSRAM 09 hervor, die 1927 als erster Verein in Berlin Leuchtreklame am Sportplatzgelände anbrachte. Nach den Zweiten Weltkrieg wiederum entstand zunächst die Sportgruppe Niederschöneweide, die 1947 zur SG Oberspree wurde. Über die Namensstationen BSC Glühlampe Berlin, BSG Mechanik Friedrichshain, BSG Motor Friedrichshain-Ost, BSG Motor Berliner Glühlampenwerk, BSG Berliner Glühlampenwerk sowie BSG Berliner Glühlampenwerk Narva wurde daraus 1968 schließlich die BSG NARVA Berlin, die insgesamt zwei Jahre in der DDR-Liga verbrachte. Nach der Wende spielte man als SG NARVA weiter, ehe sich die Fußballer 1996 dem FC Treptow anschloss.
Das Emblem der alten BSG NARVA zeigt eine Glühbirne, in der der Schriftzug "NARVA" als Schraubfassung eingesetzt ist.
Dieser Text stammt aus einem derzeit entstehenden Buch über Deutschlands Fußballwappen, das voraussichtlich 2024 in der Edition Zeitspiel erscheint
WAPPEN DER WOCHE
First Vienna FC
First of all: Es heißt "First Vienna FC" und keinesfalls "Vienna Wien"! Das erklärt sich eigentlich von selbst, denn "Vienna Wien" würde übersetzt "Wien Wien" heißen. Der englische Duktus im Vereinsnamen wird auch im Wappen gespielt. Und das kam so: Ende des 19. Jahrhunderts ging der sportbegeisterte britische Gärtner William Beale nach Wien. Er fand Arbeit in der Gartenanlage des Barons von Rothschild, mit dessen Unterstützung er gemeinsam mit weiteren Gärtnern den First Vienna Football Club gründete - den Ersten Wiener Fußballklub.
Als Vereinswappen verwendete Beale eine Triskele ("Dreibein"). Das ist ein bis ins Neolithikum zurückreichendes und vor allem im keltischen Raum vorkommendes Symbol aus drei Beinen. Eine Trisekele ist auch zentrales Motiv der Flagge der zwischen England und Irland gelegenen Isle of Men - und die wiederum ist Beales Heimat. Dem Symbol seiner Heimat gab er die blau-gelben Farben des Bankhauses Rothschild.
Wie es dem First Vienna aktuell ergeht erzählt Bernd Sauter in unserer Ausgabe #29. Jetzt hier bestellen.
WAPPEN DER WOCHE
Wimbledon FC
Die Geschichte des Wimbledon FC ist oft erzählt. Lange unterklassig, dann als "Crazy Gang" bis in die First Division und Pokalsieger, wurde der Klub im September 2003 mit Bewilligung der Football League in die Trabantenstadt Milton Keynes transferiert. In Wimbledon entstand ein Nachfolger, während das neue Gebilde "MK Dons" in Fankreisen über den Status eines "Franchise" nie hinauskam.
Das Emblem des alten Wimbledon FC (und auch des neuen AFC Wimbledon) besteht im Kern aus dem Bezirkswappen. Der Legende zufolge geht der doppelköpfige Adler auf Julius Cesar zurück, der vor über 2.000 Jahren mal in der Nähe übernachtet haben soll. Das ist aber vermutlich wirklich nur Legende. Die Symbole auf den Flügeln sind die Rose von König Edward I. (links) und eine "Fret"-Verzierung aus dem Wappen des Borough Merton, zu dem Wimbledon gehört (rechts). Der blau-gelb gefelderte Rand geht auf Thomas Cromwell zurück, einst Lord von Wimbledon.
Mehr englische Fußballwappen gibt es in unserem Buch Englands Fußballwappen.
WAPPEN DER WOCHE
Bradford City. "The City Gent". 1965-1974
1965 adaptierte der englische Profiklub Bradford City als drittes Symbol neben dem Stadtwappen sowie einem Kampfhahn (Bantam) eine Comicfigur mit dem Namen „The City Gent“ für seine Zwecke. Sie war angelehnt an „World Cup Willie“ (WM 66) und war von Klubchef Stafford Heginbotham geschaffen worden. Nachem Bob Martin im November 1973 den Klub übernommen hatte, wurden alle drei im Einsatz befindlichen Wappen 1974 durch eine auf dem neuen Logo der Handelskammer von Bradford basierende Buchstabengrafik abgelöst und "The City Cent" verschwand in den Wappenannalen.
Mehr englische Fußballwappen gibt es in unserem Buch Englands Fußballwappen.
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